Hopmann&Lisek

Die zwei Gefahren: Die Hoffnung und die Enttäuschung. Das Leben und der Tod.

Müde bin ich, geh zur Ruh. Ein letztes Glimmen der alten Träume. Es singen Sehnsucht und Vergeblichkeit ein gemeinsames Lied.

Liveaktion ca 1,5 h, aufgeführt am 12.06.2014 im Rahmen der Händelfestspiele 2014, initiiert von „sichtbar – Zeitgenössische Kunst in Halle e.V.”

Beteiligte/Material: Travestiekünstler Marleen / Kammerchor CantArt / Seniorenheim Cura / Videoprojektionen, Bildschirme, Ton / verdunkelte Fenster / Speisen (Windbeutel, Wiener Würstchen, Toast Hawaii)

Text des Chors:

„Was geschah in jener Nacht? So fremd und doch vertraut. Ich habe so auf dich gewartet.“
„Hoffnung auf ein besseres Leben. Warten auf so viel. Doch wie soll ich was ändern, wenn ich nichts zulasse?“
„Die Schreie der Vögel im Wind. Ich singe im Dunkeln mein Lied und hoffe, dass nichts geschieht.“
„Jeder Mensch, zurückgezogen in sich selbst, verhält sich, als sei er dem Schicksal aller anderen vollkommen fremd.“

 

mit freundlicher Unterstützung der

und der

initiiert von

unterstützt durch

 

Fotos: René Schäffer

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